Zeiten der Ausbildung:
- 1988: Markus besucht die Berufsfachschule in Kerpen-Horrem um das Wesen der Teilchen, welche sich durch Kupferadern bewegen zu ergründen (Elektrotechnik).
- 1989-93: Der Meister Koppmann aus Pulheim nimmt ihn auf, in der Hoffnung, den nächsten Nobelpreisträger der Radio- und Fernsehtechnik gefunden zu haben.
Schadensbilanz: Eine Bildröhre und ein hölzernes TV-Gehäuse überleben die Ausbildung nicht.
- 1990-93: Neben der Ausbildung treibt sich Markus auf europäischen Rennstrecken herum und montiert für TV-Übertragungen auf dem Sender Eurosport die Inbordkameras im Porsche-Carrera-Cup.
- 1991: Er beteiligt sich an der technischen Ausstattung der mobilen Zentrale(Neoplan Spaceliner) der Porsche-Carrera-Cup Leitung.
- 1992: Als Kameraassistent begleitet er ein Filmteam zu dem legendären 24 Stundenrennen Rolex24 in Daytona/Florida für Porsche.
- 1993-94: Bisher dem Wehrdienst erfolgreich entkommen, besteht nun die einzige Fluchtmöglichkeit darin, Zivildienst abzuleisten. Der harte, aber herzliche Fahrdienstleiter Backes gibt Markus über ein Jahr Unterkunft auf der Rettungswache Remagen am Rhein. Dort wird dem jungen Mann nicht nur beigebracht, welche Schwachstellen der menschliche Körper aufweist, sondern auch, wie man diese repariert und im Schadensfall versorgt.
Schadensbilanz: Vereinzelte Patienten widerstanden seinen Wiederbelebungsversuchen und konnten ihm so ins Paradies entkommen.